Mega-Stechen am Hardenberg

27. September 2025

Regionalfinale Nord im Hardenberg GolfResort

Die 16 Tagessieger des Regionalfinales Nord im Hardenberg GolfResort

Beim Regionalfinale NORD der PING Deutsche Puttliga by VICE Golf im Hardenberg GolfResort sollten erst durch ein Novum die letzten 16 Finaltickets vergeben werden können.

Jetzt geht es Schlag auf Schlag – Pardon, Putt auf Putt – nach dem Regionalfinale Süd, am 21. September 2025 im Leading Golf Club Würzburg, folgte eine Woche darauf, am 27. September 2025, auch schon das Regionalfinale Nord der PING Deutsche Puttliga by VICE Golf.


Austragungsort des letzten von zwei Regionalfinalen in dieser Saison war – wie schon im vergangenen Jahr – das Hardenberg GolfResort mit der Golfschule Stefan Quirmbach. Das Ziel der 47 angereisten Qualifikanten: Sich die letzten 16 von insgesamt 32 Startplätzen für das Finale 2025 zu sichern, das am 4. Oktober zum zweiten Mal in Folge im exklusiven Hofgut Georgenthal mit dem berüchtigten „Himalaya Grün“ seinen Lauf nehmen wird.

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Offizielle Begrüßung

29 Golfclubs waren an jenem herbstlich-frischen Samstag auf dem großflächigen Putting-Grün der Golfschule Stefan Quirmbach vertreten. Für die 47 Qualifikanten stand dabei zunächst die Vorrunde über 36 Löcher auf dem Programm, gefolgt von der Finalrunde über 18 Löcher.


Nach dem Check-in und Ausgabe der Startgeschenke durch Team GOLF TIME folgte um 11 Uhr die offizielle Begrüßung samt Erklärung des Tagesablaufs und der Regeln.


Ausgiebig Gelegenheit, sich auf die anstehende Aufgabe bestmöglich vorzubereiten, hatten die Teilnehmenden beim anschließenden „warm-up“ über 45 Minuten, dem Probeputten des tricky gesteckten Parcours.

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Der erste Test: Vorrunde über 36 Löcher

Dann ging es ans Eingemachte: Nach Zuteilung der „Flights“ startete pünktlich um 12 Uhr per Kanonenstart die Vorrunde über 36 Löcher. Der Cut würde danach bei der Hälfte des Feldes und Geteilte gezogen werden.


Als größte Herausforderungen sollten sich an diesem Tag die Löcher 3, 7 und 11 erweisen, notwendige „Neckbraker“ jedoch, bei denen sich durch Können, etwas Glück – oder beides -, die „Spreu vom Weizen“ trennen soll.


Rund 1,5 Stunden später standen die Ergebnisse schließlich fest. Nach der Auswertungspause bei Sandwiches und Getränken, wurden die mit Spannung erwarteten Vorrundenergebnisse verkündet. 

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Das Spektrum reichte dabei von 65 bis 85 Putts, die besten Ergebnisse brachten hier Claus Mandalka und Michael Hensel (beide Hamelner Golfclub) mit je einer 65 (-7) nach Hause.


Der Cut fiel schließlich bei 73 Putts (+1), was für insgesamt 25 Spielerinnen und Spieler das Weiterkommen bedeutete. Für sie ging es wenige Minuten später auch gleich weiter: Die Finalrunde über 18 stand an.

Noch einmal alles geben: Die Finalrunde

Neu zugelost, begaben sich die Final-25 an ihre Startlöcher und gegen 14.30 Uhr nahm die Finalrunde um die 16 Finaltickets ihren Lauf. Es sollte etwas mehr als eine Stunde dauern, bis die letzten Scorekarten verglichen, unterschrieben und eingereicht wurden. Nach erneuter Auswertungspause folgte ein Novum, aber dazu gleich mehr.


Fest stand: Den Tagessieg mit 31 Putts sicherte sich Jan Schmitz von der Golfanlage Clostermanns Hof vor Harry Strobell (Golfanlage Schloss Lüdersburg) mit 33 Putts.


Michael Hensel und Uwe Schulz (beide Hamelner Golfclub) teilten sich mit je 34 Putts den 3. Platz.

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Ein Novum in der 13-jährigen Geschichte der Deutschen Puttliga sollte sich bei der Ermittlung der Plätze 13 bis 16 ergeben: Mit 37 benötigten Putts lagen hier acht Spieler gleichauf bei nur vier zu vergebenden Plätzen fürs Finale.


Ein „Sudden-Death-Stechen“ musste demnach die Entscheidung herbeiführen, das nach drei Löchern Achim Schulz-Althoff (Hamburger Land- und Golf-Club Hittfeld), Lutz Repschläger (Achimer Golfclub), Hartwig Schepker (Achimer Golfclub) und Roland Hoffmann (Golfclub Gera) als finale Qualifikanten hervorbrachte.

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Das Finale kann kommen …

Das Feld fürs Finale im Hofgut Georgenthal steht somit. Am 4. Oktober werden die insgesamt 32 Finalisten auf den Titelverteidiger, Klaus Hößelbarth (Golfclub Schloss Auel) sowie die 2.- bis 4.-Platzierten treffen.


Dort geht es dann neben der Ehre, zum „Champion Putter of the Year 2025“ gekürt zu werden, unter anderem auch um eine exklusive Einladung zum Putter-Fitting ins EU-Headquarter von PING nach Gainsborough, England.

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Wir bedanken uns auf diesem Wege noch einmal recht herzlich beim Team der Golfschule Stefan Quirmbach sowie des Hardenberg GolfResorts für die perfekte Unterstützung.


Gratulation auch noch einmal den 16 Finalisten, wir freuen uns schon jetzt auf den großen Showdown in einer Woche …


Hier geht es zur Bildergalerie …

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Klaus Hößelbarth kürt sich im Hofgut Georgenthal zum „Champion Putter of the Year 2024“. Der 62-Jährige vom GC Schloss Auel setzt sich nervenstark gegen 55 Kontrahenten durch ...
39 Qualifikanten waren Anfang September der Einladung zum Regionalfinale Nord ins Hardenberg Golf
7. September 2024
Regionalfinale Nord im Golf Resort Hardenberg/Golfschule Stefan Quirmbach
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Altlandsberg - Mit dem letzten Regionalfinale Nord, am 6. Oktober im Golfpark Schloss Wilkendorf ausgetragen, steht das Teilnehmerfeld fürs Finale jetzt fest. Martin Mitrenga (GC Hardenberg) wird Tagesbester bei sonnigen, wenn auch leicht frischen, Bedingungen.