Christian Pannek ist der Champion Putter of the Year 2025

4. Oktober 2025

Finale 2025 im Hofgut Georgenthal

Champion Putter of the Year 2025: Christian Pannek vom Golfclub Domtal Mommenheim

Nervenkitzel, Wetterkapriolen, Dramen und Emotionen pur – so lässt sich das Finale der PING Deutsche Puttliga by VICE Golf 2025 wohl am besten beschreiben. Am Ende eines langen Tages im exklusiven Hofgut Georgenthal krönt sich Christian Pannek (GC Domtal Mommenheim) zum "Champion Putter of the Year 2025".

Der lange und mit zunehmender Spannung herbeigesehnte Showdown der PING Deutsche Puttliga by VICE Golf 2025 fand mit dem Finale, am 4. Oktober im exklusiven Hofgut Georgenthal, seinen würdigen Schlussakkord.


36 Finalisten hatten sich zuvor über die Regionalfinale im Leading Golf Club Würzburg (Süd) und im Hardenberg GolfResort/Golfschule Stefan Quirmbach qualifiziert, ergänzt von den per Wild Card gesetzten Top-4-Platzierten aus 2024, angeführt vom Titelverteidiger, Klaus Hößelbarth vom Golfclub Schloss Auel.


Für Stirnrunzeln sorgte bei allen Beteiligten bereits am frühen Morgen an diesem ersten Samstag im Oktober die Wetterlage: Schwere Wolken, frische Temperaturen und immer wieder einsetzender Nieselregen bestimmten das Bild, für den Nachmittag erst sollte etwas Entspannung vorhergesagt sein.


Dessen ungeachtet, begann der Tag für alle Finalisten mit dem Check-in und Ausgabe der Startgeschenke ab 10.30 Uhr im Pro-Shop des Resorts. Bei der offiziellen Begrüßung durch Team GOLF TIME um 11 Uhr auf dem Himalaya Grün wurde der Tagesablauf bekanntgegeben und erneut die Regeln erläutert.


In dem Zuge brachte Titelverteidiger Klaus Hößelbarth die wuchtige Trophäe zurück, die er seit seinem Sieg vor einem Jahr bei sich zuhause aufbewahrt hatte.


Anders als bei den Regionalfinalen, bei denen nach der Vorrunde über 36 Löcher eine Finalrunde über 18 Löcher auf dem Programm stand, sollte nun nach der Vorrunde über 36 Löcher die Match Play Phase für die Top 16 folgen.


Sollte es Gleichstand auf dem 16. Platz geben, würde ein Stechen im „Sudden Death Modus“ die Entscheidung herbeiführen müssen.

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Putt Clinic mit Leigh Whittaker

Zunächst aber hatten alle Finalisten beim Probeputten des zuvor gesteckten 18-Löcher-Parcours auf dem Himalaya Grün rund eine Stunde Zeit, um sich auf die bevorstehende Herausforderung vorzubereiten.


Enorme Höhenunterschiede und Ondulierungen gepaart mit einem Stimpmeter von um die 10 sollten von den Kontrahenten höchste Konzentration und Geschick abverlangen.

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Im Anschluss gab Leigh Whittaker, Leiterin der Golf Academy im Hofgut Georgenthal und ehemalige Tourspielerin, eine kurze Putt Clinic zum Besten. 

Die Vorrunde über 36 Löcher

Gegen 12.30 Uhr war es dann so weit: Nach Zuteilung der Paarungen an ihre „Startlöcher“ nahm die Vorrunde über 36 Löcher ihren Lauf. Noch einmal zur Erinnerung: Ziel war es zunächst, sich unter die Top 16 zu putten und so für die Match Play Phase zu qualifizieren.


Was folgte, waren rund 1,5 Stunden knisternde Spannung und hochkonzentrierte Ruhe, immer wieder unterbrochen von Jubel, wenn ein wichtiger Putt gelang.


Mit fortlaufender Runde hatte sich auch der Regen verzogen und der Himmel klarte auf. Dennoch war die Pause im Anschluss an die Vorrunde für die Finalisten und ihre Begleitungen eine willkommene Gelegenheit, es sich im Hotel gemütlich zu machen und bei Sandwiches und Getränken aufzuwärmen bzw. zu stärken.

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Stechen muss Vorentscheidung bringen

Als es schließlich zur Verkündung der Vorrundenergebnisse kam, sorgte ein erforderliches Stechen um den 16. Platz für allgemeines Raunen. Fünf Spieler lagen mit je 76 Putts gleichauf und nur einer konnte am Ende in die folgende Match Play Phase weiterziehen.


So hieß es also für Henry Strobell (Golfanlage Schloss Lüdersburg), Lucas Ribbeck (Golfclub Nahetal), Lutz Repschläger (Achimer Golfclub), Nikita Leusch (Golfclub Trier) und Jost Riecke (Golfclub Magdeburg), noch einmal alles gut geben.

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Vier Löcher (11, 12, 11, 16) sollte es dauern, bis die Entscheidung feststand: Lucas Ribbeck gelang mit einem „Ass“ am vierten Extraloch (16) der auschlaggebende Putt, er sicherte sich den 16. Platz und damit den Einzug ins Match Play.


Das beste Tagesergebnis der Vorrunde lieferte Oscar Gasser mit 71 Putts (-1), gefolgt von Achim Schulz-Althoff und Hugo Freund mit je einer 72 (E).


Mit Stechen-Sieger Lucas Ribbeck und seiner 76 (+4) sollte das schließlich auch der notwendige Score sein, um sich einen Platz unter den Top 16 zu sichern.

Match Play Phase

Die Zuordnung der Match-Play-Paarungen erfolgte nach Platzierung mit Oscar Gasser als „Top-Seed“ und nach neuer Zuordnung und Verteilung auf die „Startlöcher“ ging es wenig später in die „heiße Phase“ – ins Match Play.


Dabei waren die ersten drei Runden auf je 9 Löcher angesetzt, erst das Consolation Match um die Plätze 3 und 4 sowie das Finale sollten über je 18 Löcher ausgetragen werden.

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Im weiteren Verlauf des Nachmittags, der übrigens strahlenden Sonnenschein hervorbrachte, eliminierte auf der einen Seite Youngster Oscar Gasser Gegner um Gegner konsequent mit je 1 Auf.


Auf der anderen Seite war es Christian Pannek (Golfclub Domtal Mommenheim), der ebenfalls jedes seiner drei Matches mit 1 Auf gewinnen konnte.


Im Halbfinale dominierten die beiden gegen Harald Aigner (WEST Golf; Gegner: Oscar Gasser) sowie Achim Schulz-Althoff (Hamburger Land- und Golf-Club Hittfeld; Gegner: Christian Pannek), sodass sie wiederum im Consolation Match den 3. und 4. Platz unter sich ausmachen sollten.

Finale & Consolation Match

Eine Achterbahn der Gefühle sollte das Finalmatch zwischen Oscar Gasser und Christian Pannek werden mit zwischenzeitlich dem Momentum auf Seiten von Gasser.


Doch Pannek kämpfte sich zurück und zog schließlich davon: Mit 3&2 besiegte er seinen Kontrahenten und krönte sich damit zum neuen Champion Putter of the Year 2025.

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Währenddessen lief das Consolation Match noch auf Hochtouren, Harald Aigner und Achim Schulz-Althoff schenkten sich nichts. Erst nach drei Löchern in der „Overtime“ rang Aigner seinen Gegner mit 1 Auf nieder und sicherte sich somit den 3. Platz.

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Neben dem Titel als „Champion Putter of the Year 2025“, darf sich Christian Pannek nun auf ein exklusives Putter-Fitting im EU-Headquarter von PING in Gainsborough, England, freuen.


Wir bedanken uns auf diesem Wege noch einmal recht herzlich beim Team des Hofguts Georgenthal für die perfekte Unterstützung, nicht zu vergessen bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

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Herzlichen Glückwunsch noch einmal an den „Champion Putter of the Year 2025“, Christian Pannek sowie die Platzierten Oscar Gasser, Harald Aigner und Achim Schulz-Althoff.


Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen in 2026!


Hier geht es zur Bildergalerie …

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